ALPENTÖNE Innerschwiizer Ländler Stärnstund (Sonntag, 11:00 Uhr, Lehnplatz)
Sie sind eindeutig der Innerschweizer Ländlermusik verfallen. Kapellmeister, Musiker, Komponisten und Arrangeure wie Dani Häusler, Carlo Brunner und Willi Valotti, alle drei Träger des Goldenen Violinschlüssels. Mit der Ländler-Stärnstund begeistern sie Länderfreunde wie Volksmusikskeptiker.

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Die acht Musiker sind ein sicherer Wert für Qualität, Können, gute Unterhaltung und musikalische Virtuosität. Häusler, Brunner und Valotti gehören zweifellos zu den besten auf ihrem Gebiet. Zusammen mit Philipp Mettler, Jörg Wiget, Gaby Näf, Sepp Huber und Martin Nauer zeigen sie, was passieren kann, wenn acht Talente zusammen musizieren. Die Ländlermusik, eigentlich eine Vorgabe der Städte aus den 30er-Jahren, als die Innerschweizer die Zürcher von den Sitzen rissen, erhebt sich zu einem neuen Leben. Spielfreude, Virtuosität und Witz beweisen, was an Zukunftspotenzial in dieser Musik steckt.

Zu Ehren des legendären Urner Akkordeonisten Jonny Gisler (*1930), der mit seinen unverkennbaren Kompositionen die Schweizer Volksmusikszene mitgeprägt hat, spielt das Oktett am Sonntag einige neu arrangierte Tänzli vom grossen Urner Meister. Ernst Gisler, der sich übrigens seit früher Kindheit aufgrund seiner grossen Ring- und Amerika-Passion Jonny nennt, hat sich nach jahrzehntelangem Musizieren entschieden, seine «Klara» zu Hause zu lassen. Er wird jedoch am Konzert anwesend sein.

Besetzung: Carlo Brunner, Philipp Mettler, Dani Häusler (Klarinetten), Willi Valotti, Martin Nauer, Jörg Wiget (Handorgeln), Gabi Näf (Klavier, Klarinette), Sepp Huber (Kontrabass)



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